Analyse, Beratung & Training – Zentrum an der LMU München

Team

Dr. Britta Schellenberg

Gründungsdirektorin

Dr. Britta Schellenberg ist Gründungsdirektorin des Zentrums „Den Menschen im Blick“ Analyse – Beratung – Training.

Mehr

Britta Schellenberg ist mit Leidenschaft Entwicklerin und Managerin. Sie hat Spaß daran, Wissen und Menschen zusammenzuführen und brennt für die Koordination von Teams und Kompetenzen. Schellenberg denkt und arbeitet fachübergreifend. Sie ist in Feldern von Konflikt, Aushandlung und institutioneller Entwicklung engagiert. Sie sieht es als komplexe und gewinnbringende Aufgabe an, Inhalte, Praktiken und Menschen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Hintergründen zusammenzudenken und zusammenzubringen.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind:

  • Analyse und Forschung, insbesondere im Bereich Demokratien, Vorurteile, conflicting memories; Bildung

  • Methoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung, insbesondere Framing- und Diskursanalyse sowie Inhaltsanalyse

  • Beratung und Strategieentwicklung, insbesondere für die plurale Demokratie, gegen Rassismus und Vorurteilskriminalität, gegen institutionelle Diskriminierung, gegen Rechtsextremismus und Terrorismus; Organisationsentwicklung, Veränderungsprozesse

  • Training und Entwicklung von Praxis-Tools, praxisorientierte Bildungsmodule und wissenschaftsbasierte Trainings im Bereich der Erwachsenenbildung und ferner Jugendbildung; Demokratie- und Menschenrechtsbildung; Politische Bildung

Britta Schellenberg denkt und arbeitet interdisziplinär: Sie lehrt Politikwissenschaft und Politikdidaktik am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft (GSI) der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie bei den Sozial- und Erziehungswissenschaften an der Stiftungsuniversität Hildesheim / Zentrum für Bildungsintegration, Demokratie und Diversity.

Sie entwickelt, begleitet und leitet nationale und internationale Forschungs- und Bildungsprojekte, u.a. „Den Menschen im Blick. Kompetent gegen Rassismus und Diskriminierung“ (LMU/BMFSFJ: „Demokratie leben“) und „Strategies for Combating Right-Wing Extremism in Europe“ (CAP/Bertelsmann Stiftung).

In Heidelberg (Ruprecht-Karls Universität und Hochschule für Jüdische Studien), London (University College London) und Berlin (Freie Universität) hat Britta Schellenberg ihr Masterstudium in Germanistik, Anglistik und Jüdische Studien/Geschichte absolviert. Mit der sozialwissenschaftlichen Arbeit „Die Rechtsextremismus-Debatte in der Bundesrepublik Deutschland“ hat sie am Zentrum für Antisemitismusforschung (TU Berlin) promoviert. Schellenberg hat zudem längere Zeit in Jerusalem (Hebrew University), New York (Anti-Defamation League) und den Vereinigten Arabischen Emiraten geforscht und gelebt.

Britta Schellenberg ist in Feldern von Konflikt, Aushandlung und institutioneller Entwicklung engagiert, so etwa als Wahlbeobachterin für das Auswärtige Amt und die OSZE und als Sachverständige für Gremien, Enquete-Kommissionen und Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, z.B. beim NSU-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag, der Thüringer Enquete Kommission „Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung“ sowie bei Städten und Bundesländern wie Hamburg, Berlin, NRW und Bayern. Schellenberg berät und verfasst Gutachten für zivilgesellschaftliche, wissenschaftliche und staatliche Akteure, u.a. OSZE, ODHIR, Bertelsmann Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung, die US-amerikanische Menschenrechtsorganisation human rights first, den Schweizer Nationalfonds, den Research Council of Norway, die Bundeszentrale für Politische Bildung und das BMFSFJ.

Sie ist Mitglied diverser wissenschaftlicher Beiräte, u.a. des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ), der Kommission gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit des AWO Bundesverband e.V. und des Projektes Politische Bildung und Polizei (Deutsche Hochschule der Polizei).

Eine ausführliche Liste zu den Veröffentlichungen von Britta Schellenberg finden Sie hier.

Dr. Dorine Boumans

Evaluation

Dr. Dorine Boumans ist Politologin und Ökonomin. Sie arbeitet seit 2022 beim Zentrum „Den Menschen im Blick als Leiterin „Evaluation".

Mehr

Im Rahmen des LMU Excellent Programms koordiniert sie die Evaluation im Projekt: „Knowledge-Transfer: Better Together. Kompetent gegen Rassismus und Diskriminierung in Organisationen". Ziel des Knowledge-Transfer-Projekts ist es ein Evaluationstool zu entwickeln, das ermöglicht, zielgruppenspezifisch Status-Quo- und Bedarfsanalysen in Organisationen durchzuführen. Auf der Grundlage von Daten über die Verbreitung und Wahrnehmung von Diskriminierung sowie über Entgegnungsstrategien in den jeweiligen Organisationen sorgt sie dafür, dass wir wichtige Erkenntnissen zu Diskriminierung und Rassismus und für das professionelle Arbeiten im 21. Jahrhundert erhalten.

Dorine Boumans bereichert das Team durch ihre langjährige Erfahrung in der Erstellung, Durchführung und Analyse von online Surveys. Sie war von 2016 bis 2021 am Ifo Institut in München als Survey Spezialistin tätig. Seit August 2021 ist sie Forschungsreferentin am Geschwister Scholl Institut für Politikwissenschaft (GSI) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Fragen der Gleichstellung verfolgt sie seit Jahren u.a. in der Position der (stellvertretenden) Gleichstellungsbeauftragten, zunächst am Ifo und aktuell an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der LMU. In Maastricht (Maastricht University, Niederlande) hat Dorine Boumans ihr Bachelorstudium in European Studies absolviert. Promoviert hat sie in Glasgow, UK an der Strathclyde University.

Ihre fachlichen Interessen sind:

  • Empirische quantitativen und qualitativen Forschung, insbesondere online Surveys, zur Erstellung von Indikatoren und als Grundlage für Forschungs-Praxis-Transferns (z.B. für die Bildungspraxis).

  • Ungleichheit in Arbeitskontexten (u.a. Gender Pay Gap) und Gleichstellungsstrategien

  • Einwerbung, Organisation und Durchführung von Förderprogrammen und Forschungsprojekten auf unterschiedlichen Ebenen – insbesondere europäischer und internationaler.

Anke Kayser M.A.

Beratung, Training

Anke Kayser (M.A.) ist Ethnologin (M.A.), Physiotherapeutin und Erwachsenenbildnerin (SVEB 1 – Schweizerisches Zertifikat) und arbeitet seit 2007 als Trainerin, Dozentin und Projektleiterin in den Bereichen Gesundheit, Migration und Diversität.

Mehr

Anke Kayser gehört seit Herbst 2020 zum Kernteam von „Den Menschen im Blick“. Sie lernte das Konzept im Rahmen einer Fortbildung 2019 kennen und fand die inhaltliche und methodisch-didaktische Gestaltung des Antidiskriminierungstrainings unmittelbar überzeugend.

Anke Kayser bereichert das Team durch ihre umfassenden Erfahrungen als Trainerin, Dozentin diskriminierungskritische Organisationsentwicklerin und in der Zusammenarbeit mit Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege. Sie leitet passioniert Projekte und begeistert sich dafür, die kooperative Zusammenarbeit von unterschiedlichen Akteur*innen zu fördern und zu stärken. Zu ihren Aufgaben gehören die allgemeine Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Antidiskriminierungstrainings „Den Menschen im Blick" sowie von „Train the Trainer"-Fortbildungen. Sie engagiert sich in der Weiterentwicklung des Antidiskriminierungstrainings für bestimmte Schwerpunkte und begleitet die Umsetzung einer diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsentwicklung.

Ihre fachlichen Interessen sind

  • die anwendungsorientierte qualitative Forschung, insbesondere zur Standortbestimmung von Institutionen und zur Entwicklung von Umsetzungsempfehlungen für verschiedene organisationale Arbeitsbereiche

  • die diskriminierungskritische Organisationsberatung und -entwicklung, insbesondere der damit verbundene Theorie-Praxis-Transfer und die Operationalisierung durch Entwicklung von Tools und Instrumenten

  • eine diskriminierungs- und rassismuskritische Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere mit Blick auf Institutionen und Akteur*innen der Pflege und Langzeitpflege

Anke Kayser besetzt im Amt für Soziale Sicherung der Landeshauptstadt München die Fachstelle „Interkulturelle Altenhilfe und Langzeitpflege“. In München war sie zudem im Projekt IQE – München divers bei den Beratungsdiensten der AWO München Stadt tätig. Zuvor lebte und arbeitete Anke Kayser in der Schweiz und in Österreich und war u. a. an der nationalen Geschäftsstelle des Schweizerischen Roten Kreuzes, der Berner Fachhochschule, der Universität Salzburg und an der PMU Salzburg tätig. Sie veröffentlichte Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden im Themenfeld Migration und Gesundheit.

Rabia Kökten M.A.

Beratung, Training

Rabia Kökten (M.A.) ist Erziehungswissenschaftlerin (M.A.) und Bildungsreferentin mit den Schwerpunkten Organisation von (rassismuskritischen) Lernarrangements (instructional design) und der Evaluation von Bildungsprozessen in Organisationen. Sie verfügt über Erfahrungen in der bildungspraktischen wie in der forschungsbezogenen Arbeit, die sie seit 2018 in „Den Menschen im Blick" einbringt.

Mehr

Zu Rabia Köktens Aufgaben gehören die allgemeine Organisation, Vorbereitung und Durchführung des Antidiskriminierungstrainings „Den Menschen im Blick" und des Planspiels „Richtig ermittelt?!“ sowie der „Train the Trainer“-Fortbildungen. Sie trainiert und berät staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen, insbesondere städtische Verwaltungen, Wohlfahrtsverbände und Polizei. Zudem ist sie an der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Bildungsprogramme beteiligt.

Darüber hinaus arbeitet Rabia Kökten im am Geschwister-Scholl Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität angesiedelten Weiterentwicklungs-Projekt „Münchner 'Den Menschen im Blick' “ mit.

Ihre wissenschaftlichen und bildungspraktischen Interessen liegen im Bereich der

  • postkolonialen Theorie und Dekolonisierung

  • der intersektional-feministischen Diskriminierungsforschung

  • und der Entwicklung von Empowerment-Ansätzen für die plurale Demokratie.

Seit 2018 war Rabia Kökten wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Den Menschen im Blick" an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Während ihrer Tätigkeit begleitete sie den Entstehungsprozess und entwickelte Übungen und Hintergrundmaterialien für das Antidiskriminierungstraining Den Menschen im Blick (Schellenberg 2020). Gemeinsam mit Dr. Britta Schellenberg (der Initiatorin und Ideengeberin) und Dr. Martin Thüne entwickelte sie zudem das Planspiel „Richtig ermittelt?!" (in Veröffentlichung) im Auftrag der Deutschen Hochschule der Polizei, der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung NRW.

Lehrerfahrung hat sie als Co-Dozentin im Seminar „Inklusion und Diversity - Chance und Herausforderung für die Schule“ an der Stiftungsuniversität Hildesheim im Wintersemester 2020/2021 gesammelt.

Hawi Nguyen B.Sc.

Evaluation, Training

Hawi Nguyen (B.Sc.) hat Betriebswirtschaftslehre an der LMU studiert und arbeitet seit Mai 2022 für das Zentrum „Den Menschen im Blick“. Sie unterstützt es im Bereich Evaluationen und bei Recherchetätigkeiten.

Mehr

Hawi Nguyen verfügt über diverse praktische Erfahrung in einer Unternehmensberatung, einem Konzern und einem Startup, die sie seit 2022 in „Den Menschen im Blick“ einbringt. Das Interesse für Antidiskriminierung und Rassismus hat sich durch die ehrenamtliche Arbeit für Aelius Foerderwerk, Triaphon und Mitgliedschaft bei dem Queer Referat entwickelt.

Ihr besonderes Interesse liegt im Bereich des LGBTQIA+ und Klassismus Forschung.

Sedat Özkul B.A.

Training

Sedat Özkul (B.A.) hat im August 2022 die Train-the-Trainer-Ausbildung im Rahmen der LMU-Summerschool des Zentrums durchlaufen und unterstützt seitdem das Team „Den Menschen im Blick" mit seiner Trainertätigkeit.

Mehr

Sedat Özkul lehrt in Integrationskursen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge Deutsch als Fremdsprache und übernimmt mit der Vermittlung von deutschen Sprachkenntnissen eine Schlüsselrolle für ein gelingendes Ankommen von Zugewanderten.

Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen:

  • Sprache: Vermittlung von Interkulturellen (Handlungs-)Kompetenzen für das Ankommen in Deutschland und diskriminierungssensibler Sprache

  • Diskriminierung und Rassismus: Entwicklung von Handlungsimplikationen und individuellen Bewältigungsstrategien für (rassistisch) diskriminierte Personen

Sedat Özkul hat an der Ludwig-Maximilians Universität seinen Bachelor in Deutsch als Fremdsprache absolviert. In seiner Bachelorarbeit beschäftigte er sich mit der Arbeitsmigration von Pflegekräften und dem Erlernen der Fremdsprache als Befähigung zum beruflichen Handeln. Dabei untersuchte Sedat Özkul inwieweit Fachsprachenkurse sich auf die Sozial- und Systemintegration auswirken.

Basierend aus der daraus gewonnenen Erkenntnis, dass die Vermittlung von Handlungskompetenzen dabei eine entscheidende Rolle spielt, begann Sedat Özkul 2021 den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation an der LMU München. Dabei vertiefte er sein Wissen auch in den Bereichen Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit, welche für die erfolgreiche (Arbeits-)Migration ebenso wie für das gesellschaftliche Miteinander in der pluralen Gesellschaft in Deutschland fundamental sind. D em Thema Diskriminierung und Rassismus widmet sich Sedat Özkul auch aktuell in seiner Masterarbeit.

Paulina Seelmann M.A.

Evaluation, Training

Paulina Seelmann (M.A.) ist Politologin und Autorin. Sie arbeitet seit 2017 zunächst im Projekt „Den Menschen im Blick“, dann im Bildungsprogramm und beim Zentrum.

Mehr

Paulina Seelmann ist als Trainerin, Entwicklerin, Autorin für Texte, u.a. für das Training Antidiskriminierung und die Webseite tätig. Paulina Seelmann übernimmt Recherchearbeiten und entwickelt Bildungsmodule. Außerdem befasst sie sich mit den Inhalten und der Struktur der Website von „Den Menschen im Blick“. Ihre Tätigkeiten umfassen auch organisatorische Aufgaben, wie die Mitorganisation von Events oder Schulungen, sowie die Verwaltung.

Seit Sommer 2020 arbeitet sie zudem als Trainerin für „Den Menschen im Blick“.

Ihr politikwissenschaftliches Interesse liegt in der Rechtsextremismus-, Antidiskriminierung- und Demokratieforschung sowie in der Erforschung von Zusammenhängen zwischen Politik und Diskriminierung. Im Bereich der Antidiskriminierungsforschung befasste sich Paulina Seelmann mit Empowerment-Strukturen. Ihr besonderes Interesse liegt im Bereich des Zusammenhangs von Sprache und Rassismus/Rechtsextremismus.

Paulina Seelmann studierte im Master Politikwissenschaften am Geschwister-Scholl-Institut der LMU in München. Ihren Master hat sie im März 2023 abgeschlossen. Sie sammelte zudem Erfahrungen im journalistischen Bereich und veröffentlichte Artikel in der Würzburger Main-Post, der Berliner Tageszeitung und der Münchner Abendzeitung. Aktuell ist sie Doktorandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Systeme und Europäische Integration des Geschwister-Scholl-Instituts für Politikwissenschaft (LMU) im Projekt „Rechtsextremismus und Rassismus – Framing und policy making in Bayern“, welches Teil des bayerischen Forschungsverbunds ForGeRex ist. 

Merve Sen M.A.

Training

Merve Sen (M.A.) ist Politikwissenschaftlerin und Trainerin beim Zentrum „Den Menschen im Blick".

Mehr

Zusätzlich engagiert sich Merve Senals Beraterin für Antidiskriminierungsarbeit im Bereich Schule und bietet Seminare und Workshops zu Themen wie antimuslimischen Rassismus, Empowerment und Bewältigungsstrategien gegen rassistische Diskriminierung an. Seit 2022 trainiert sie auch in städtischen Verwaltungsbehörden.

Merve Sen wurde in München geboren, hat ihren Bachelor of Arts in Politikwissenschaft und Öffentlichem Recht erfolgreich an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abgeschlossen sowie ihren Master mit Schwerpunkt internationale Beziehungen an der Universität Kassel. Ihre Schwerpunkte im Studium waren Bildung, Migration, Menschenrechte und soziale Bewegungen.

Slobodanka Sljoka M.A.

Beratung, Training

Slobodanka Sljoka ist seit 2022 Teil des „Den Menschen im Blick"-Teams und ist Kulturwissenschaftlerin, Mediatorin und Case Managerin. Seit 2005 arbeitet sie als Trainerin im Themenfeld Antidiskriminierung, Antirassismus und Diversität.

Mehr

Slobodanka Sljoka hat einen M.A. Abschluss in Orientalistik-Arabistik und Anglistik (Universität Sarajevo, Bosnien und Herzegowina). Die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung von innovativen und inklusiven Ansätzen zur Ermöglichung der gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe von allen Menschen stehen im Mittelpunkt von Slobodanka Sljokas beruflichen und ehrenamtlichen Engagements. 

Slobodanka Sljoka denkt und arbeitet gerne strategisch, kreativ und interdisziplinär. Mit großer Leidenschaft konzipiert und moderiert sie Workshops sowie verschiedene Formate der Team- und Gruppenarbeit, insbesondere im Bereich der Organisationsentwicklung und des Change Managements.

Seit 2022 bereichert Slobodanka Sljoka das „Den Menschen im Blick“-Team durch ihre langjährigen umfassenden Erfahrungen als Trainerin, Dozentin sowie als Führungskraft im Bereich der Migration, Integration und Bildung.

Ihre fachlichen Interessen sind:

  • die Entwicklung und Umsetzung einer diversitätssensiblen und diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisations- und Führungskultur

  • die strategische und strukturelle Verankerung von Diversity Management und Antidiskriminierung

  • die Entwicklung und Erprobung von Empowermentansätzen im Kontext der Antidiskriminierung und des Antirassismus

Slobodanka Sljoka lebte in Bosnien und Herzegowina, wo sie das Studium der Orientalistik-Arabistik und Anglistik sowie Englisch auf Gymnasiallehramt abgeschlossen hat. Dabei hat sie ihre ersten beruflichen Erfahrungen als Übersetzerin und Lehrerin für Englisch sammeln können.

1993 kam sie mit ihrer Familie als Kriegsflüchtling nach Göttingen. In Deutschland fokussierte sich ihr beruflicher Werdegang von Anfang an auf den Bereich Migration und Integration, indem sie sich in verschiedenen Rollen und Funktionen mit diesem Themenfeld auseinandersetzte (wie z.B. Flüchtlings- und Migrationsberaterin, Leiterin von Projekten zur beruflichen Qualifizierung von Migrant*innen und Flüchtlingen und Leiterin des Beratungszentrums für Integrations- und Migrationsfragen der AWO-Region Hannover e.V.).

Seit 2013 arbeitet Slobodanka Sljoka bei den Beratungsdiensten der AWO München gem. GmbH, zunächst als Leiterin des Fachbereiches Integration macht Schule im Quartier und parallel dazu acht Jahre als stellvertretende Leiterin dieses Tochterunternehmens der Münchner Arbeiterwohlfahrt mit etwa 180 Beschäftigten (bis 2022). Seit 2023 leitet sie den Fachbereich INKOMM – Projektzentrum Interkulturelle Kommunikation.

Slobodanka Sljoka verfügt über langjährige nebenberufliche Erfahrungen als Trainerin und Dozentin mit den Schwerpunkten Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung, Antidiskriminierung, Antirassismus sowie Case Management.

Özlen Sönmezler B.A.

Training

Özlen Sönmezler (B.A.) begleitet „Den Menschen im Blick" seit 2017, zunächst das Projekt, danach das  Bildungsprogramm und Zentrum.

Seit 2023 ist sie in der Quatiersbezogenen Bewohnerarbeit als Projektleitung in einem der  Nachbarschaftstreffs in München tätig. Bürger*innenbeteiligung- und Aktivierung, demokratische Prozesse im Alltagsleben- und erleben der Menschen sind die Kernthemen ihrer Arbeit. Die Menschen sollen in ihrem Alltag und ihren persönlichen Routinen stets die Elemente und Möglichkeiten unserer Demokratie spüren und anwenden.

Mehr

Als Trainerin für das Zentrum „Den Menschen im Blick" möchte sie Menschen ermutigen und begleiten ihre eigenen individuellen Kompetenzen in Rassismus-Kritik und Diskriminierungs-Sensibilität zu entwickeln und aufzubauen. Mit den Methoden und Konzepten vom DMIB ist es möglich die rassismuskrtische und diversitätssensible Öffnung von Organisationen professionell und nachhaltig weiter voranzubringen.

Özlen Sönmezler war 20 Jahre in der Erwachsenenenbildung tätig. Sie studierte „Management sozialer Innovationen" an der Hochschule München. In ihrer Abschlussarbeit zum Thema „Making Diversity. Das Konzept Diversity Management als diskriminierungssensible und rassismuskritische soziale Innovation" analysierte sie die Umsetzung von Diversity-Management-Konzepten in Wirtschaft und Kultur.

Ihr fachliches und ehrenamtliches Interesse liegt im Empowerment und der Stärkung gegen Benachteilung. Ihre Schwerpunkte liegen in der Bildungsarbeit für Menschen mit Diskriminierungs- und Ausgrenzungserfahrungen mit dem Ziel sie zur gesellschaftlichen Teilhabe zu bewegen und ihnen Wege zu Schlüsselbereichen in der Gesellschaft aufzuzeigen. Damit soll das Recht auf Partizipation und Zugehörigkeit bewusst werden.

Sie ist zudem ehrenamtlich engagiert. So veranstaltete sie gemeinsam mit NGOs und Antirassismus-Aktivist*innen im Jahr 2018 das Fachsymposium „Rassismus.Macht.Hochschule" an der Hochschule München, um das Thema „Rassismus im Lehrkontext" zu stärken. Zudem unterstützt sie u.a. als Mentorin für Schüler*innen und Berufstätige, die studieren wollen bei „ArbeiterKind" und engagiert sich in verschiedenen Menschenrechts-Organisationen. 

 

Uwe Sonntag Dipl. Päd.

Beratung, Training

Uwe Sonntag ist Diplompädagoge (Univ.) und seit 2022 Teil des Teams des Zentrums „Den Menschen im Blick". Er war in der Projektphase von „Den Menschen im Blick" Partner bei der Entwicklung des Handbuchs „Trainings Antidiskriminierung" und selbst Teilnehmer an einem Training.

Mehr

Die nachhaltige sozialpolitische Struktur dieses Trainings hat ihn überzeugt. Als Leiter und Prokurist der Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München gem. GmbH, einem Tochterunternehmen der Münchner Arbeiterwohlfahrt mit etwa 180 Beschäftigten, war Uwe Sonntag immer wieder konfrontiert mit den Themen Rassismus und Diskriminierung. Sensibilität für rassistische Strukturen und diskriminierendes Verhalten sowie eine diversitätsorientierte Haltung sind für ihn wichtige Bestandteile aller Angebote, Maßnahmen und Projekte im Kontext sozialer Arbeit.

Seit 2020 engagiert sich Uwe Sonntag auch als Trainer im Projekt „Profil zeigen“. Das Projekt bietet Fortbildungen und Workshops an Schulen zur Förderung demokratischer Streitkultur und Sensibilisierung für Wertedilemmata in unserer Demokratie an.

Seine fachlichen Interessen sind:

  • Rassismuskritische und diskriminierungssensible Haltung und Handlung in der sozialen Arbeit Konzepte der Migrations- und interkulturellen Arbeit sowie den gesellschaftspolitischen Diskurs darüber

  • Diversitätsorientierte Haltung und interkulturelle Öffnung als zentrales Qualitätsmerkmal aller Angebote und Maßnahmen, um gleichberechtigten Zugang aller Menschen zu sozialen Leistungen sicherzustellen

  • Entwicklung, Weiterentwicklung und Gestaltung von Projekten im Bereich rassismuskritischer Arbeit und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Uwe Sonntag ist in Nordrhein-Westfalen geboren. Er studierte in Erlangen und Bamberg Magister- bzw. Diplompädagogik. Von 1979 bis 1997 arbeitete er in verschiedenen Stadtteil- und Migrationsprojekten in Erlangen und Nürnberg, u.a. war er Mitbegründer eines antirassistischen Telefons. Seit 1997 verantwortet er bei der Arbeiterwohlfahrt München den Bereich Migration und interkulturelle Arbeit. Dazu gehören neben der Migrationsberatung auch verschiedene Projekte im Kontext von interkultureller Öffnung, Antirassismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und demokratische Streitkultur.

Wichtige Leitmotive seiner Tätigkeiten sind der gleichberechtigte Zugang aller Menschen zu öffentlichen Leistungen und Angeboten, die Sensibilisierung für alltagsrassistisches Handeln und das Erkennen von strukturellem Rassismus. Außerdem hat für ihn die Stärkung der Demokratie eine überragende Bedeutung, um Radikalisierung entgegenzuwirken.

Dr. iur. Martin Thüne

Analyse, Training (Planspiel)

Dr. iur. Martin Thüne ist Polizist, Kriminologe und Dozent. Er engagiert sich seit 2019 im Zentrum „Den Menschen im Blick. Analyse – Beratung – Training“ im Bereich Bildungsprogramme und Trainings für die Polizei.

Mehr

Martin Thüne ist Mit-Entwickler und Co-Autor von Bildungsmaterialien, wie dem Planspiel „Richtig ermittelt?! Hasskriminalität und rassistische Gewalt erkennen und verfolgen“, sowie Verfasser von Fachartikeln zum Themenbereich. Zudem trainiert er Auszubildende der Polizei mit dem Planspiel „Richtig ermittelt?! Hasskriminalität und rassistische Gewalt erkennen und verfolgen“ und bildet Dozierende zum Themenfeld fort.

Martin Thüne interessieren Fragen und Kontroversen rund um die Gegenstände Polizei, Innere Sicherheit, Radikalisierungsprävention und Hochschullehre sowie Forschung in den Bereichen Kriminologie, Polizei- und Rechtswissenschaften.

Der Austausch mit Betroffenen von Hasskriminalität, Opferberatungsstellen, Demokratiebündnissen sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren ist ihm ein wichtiges Anliegen.

Mit einem Studium der Verwaltungswissenschaften qualifizierte sich Martin Thüne für den gehobenen Polizeivollzugsdienst und arbeitete anschließend als Kommissar in verschiedenen Bereichen der Schutz- und Kriminalpolizei. In der Landespolizeidirektion Thüringen sowie dem Thüringer Innenministerium befasste er sich mehrere Jahre mit politisch motivierter Kriminalität und deren Prävention.

2014 schloss Martin Thüne ein Studium der Kriminologie und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum als Jahrgangsbester ab. An den Universitäten in Jena und Erfurt bildete er sich im juristischen Bereich fort; mit einer interdisziplinären Arbeit über Predictive Policing wurde er im Jahr 2020 zum Doktor der Rechtswissenschaft promoviert.
Gemeinsam mit Britta Schellenberg (der Ideengeberin) und Rabia Kökten entwickelte er zudem das Planspiel „Richtig ermittelt?!" (in Veröffentlichung) im Auftrag der Deutschen Hochschule der Polizei, der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung NRW.

Aktuell forscht und lehrt Martin Thüne am Fachbereich Polizei der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung; er ist regelmäßig Gastdozent an weiteren Hochschulen. Das Planspiel „Richtig ermittelt?! Hasskriminalität und rassistische Gewalt erkennen und verfolgen“ konnte inzwischen an der Thüringer Fachhochschule curricular verankert werden.

Franziska Richter B.A.

Training

Franziska Richter (B.A.) hat Politikwissenschaft und Soziologie an der Ludwig-Maximilians- Universität München studiert und absolviert derzeit ihr Masterstudium der Soziologie an der Universität Potsdam.

Mehr

Im Zentrum ihres Interesses stehen die ökonomische Verankerung sozialer Ungleichheit sowie Fragen nach sozialer und kultureller Teilhabe. In ihrer Arbeit legt sie besonderen Wert darauf, theoretische Analysen mit praxisnahen Erfahrungen zu verbinden.

Franziska Richter war stellvertretende Leitung des Anti-Klassismus-Referats der LMU München und in dieser Position in universitären Gremien aktiv. Seit der Summer School 2022 ist sie am Zentrum Den Menschen im Blick als Trainerin tätig und bringt ihre Perspektiven in die Weiterentwicklung der Trainingsformate ein. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit des DGB.

Neben Studium und Bildungsarbeit ist Franziska Richter ausgebildete Tanzpädagogin und Tänzerin. In dieser Rolle wirkt sie an sozial-kulturellen Projekten mit, die künstlerische Ausdrucksformen mit Fragen von Teilhabe und Empowerment verbinden. Ihr besonderes Anliegen ist es, gesellschaftliche Räume für Reflexion und Partizipation zu eröffnen.

Sonia Ango B.A.

Training

Sonia Ango ist eine Bildungsreferentin und vielseitige Expertin im Bereich Diversity, Anti-Rassismus, Empowerment und Communityarbeit.

Mehr

Sonia Ango ist in Togo, Benin, Frankreich und Deutschland aufgewachsen und bringt daher eine breite kulturelle Perspektive in ihre Arbeit ein. Als Diversity-Trainerin am LMU-Zentrum „Den Menschen im Blick“ seit 2022, unterstützt sie Organisationen bei der Förderung von Inklusion und Anti-Diskriminierung.

Sie hat einen B.A. in „Internationales Projektmanagement“ mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft und Unternehmensführung von der Hochschule München, sowie ein Vordiplom in Politikwissenschaften von der Hochschule für Politik München und ein Bachelor Professional in Übersetzen vom Fremdspracheninstitut München. Zudem hat sie European Studies und Interkulturelle Kommunikation im Zertifikatsstudium (Hochschule München) absolviert. Sie ist ebenfalls Anti-Bias-Trainerin bei JUNO – eine Stimme für Geflüchtete Frauen und Social-Justice-Beraterin (Institut Social Justice & Radical Diversity).

Seit 2010 arbeitet sie als staatlich geprüfte und beeidigte Übersetzerin sowie Dolmetscherin für Französisch, Englisch und Deutsch. Darüber hinaus moderiert sie regelmäßig Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen die sich mit Migration, Diversität, Inklusion und Rassismus befassen.

Von 2022 bis 2023 war sie bei BrückenBauen gUG tätig mit dem Projekt Interkulturell stark in Kooperation mit dem Polizeipräsidium München. Dabei veranstaltete sie Interkulturelle Dialogveranstaltungen zwischen Polizei und Kulturmoderator*innen zur Förderung einer besseren Verständigung, zur Vermittlung von Empathie und um kultursensible Unterstützung zu ermöglichen.

Ihr soziales Engagement gilt insbesondere der sozialen Gerechtigkeit und Chancengleichheit, der Teilhabe für Menschen mit Flucht- und Migrationsbiografie sowie der Bildung von Jugendlichen und Frauen. Sie war im Vorstand des Migrantinnen-Netzwerk Bayern e.V., ist Mitglied des Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern e.V. (NRDB e.V.) und ehrenamtlich in München aktiv. Sie war im studentischen Gleichstellungsreferat der Hochschule München und veranstaltete 2018 gemeinsam mit Özlen Sönmezler und andere Mitwirkende das Fachsymposium „Rassismus.Macht.Hochschule“ an der Hochschule München, um das Thema „Rassismus im Lehrkontext" stärker sichtbar zu machen. Zur gleichen Zeit hatte sie an Veranstaltungen der Katholischen Stiftungshochschule München (KSH) zu postkolonialen Perspektiven in der sozialen Arbeit und soziale Bewegungen im Hochschulkontext mitgewirkt.

Im Rahmen der Ersten UN-Dekade für Menschen Afrikanischer Herkunft (2015-2024) organisierte sie 2024 gemeinsam mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen afrikanischen, afrodiasporischen sowie Schwarze deutsche Initiativen und Organisationen und deren Akteur*innen aus den Münchner Communities das Afro-Forum München - Auftaktveranstaltung zu den Black Future Weeks. 2025 gehörte sie wieder mit Antirassismus-Expert*innen und Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zum Organisationsteam für das DEKOLONIALE FORUM - Veranstaltung zum BLACK OUR Story Month und zur Zweiten UN-Dekade für Menschen Afrikanischer Herkunft 2025 -2034.

Aktuell ist Sonia Ango als Projektmanagerin im Bildungsbereich tätig und leitet das Projekt BEST (Bilde, Entwickle und Stärke Dein Talent) bei MORGEN e.V. in Kooperation mit dem Münchener Referat für Arbeit und Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Dort konzipiert und veranstaltet sie Empowerment-Workshops, Fachtagungen und Schulungen für Eltern, Sozialarbeitende, Lehrkräfte und Ehrenamtliche aus Vereinen, zum Thema Übergang-Schule-Beruf und diskriminierungskritischer Zugang zu Ausbildung und Studium für Jugendliche aus (post)migrantischen Communities.

Nele Guderian B.A.

Training

Nele Guderian (B.A.) hat im Sommer 2022 am „Train the Trainer“-Programm teilgenommen und ist nun als Trainerin bei Den Menschen im Blick tätig.

Mehr

Ihren Bachelor in Anthropologie mit dem Nebenfach Soziologie absolvierte sie an der LMU München mit einer Abschlussarbeit über Imaginationen und Selbstwahrnehmungen von Medizinstudierenden im Kontext von Auslandspraktika. Aktuell studiert sie im Master Anthropologie an der LMU mit dem Schwerpunkt auf feministische Friedensbewegungen in Kolumbien.

Neben ihrer Tätigkeit als Trainerin war Nele Tutorin im Fachbereich Sozialethnologie an der LMU und arbeitet im Forschungsprojekt Vigilanzkulturen, in dem sie sich mit gesellschaftlicher Wachsamkeit gegenüber vermeintlichen Migrant:innen beschäftigt. Darüber hinaus engagiert sie sich seit vielen Jahren ehrenamtlich und aktivistisch in feministischen Kollektiven und Organisationen. Inhaltlich konzentriert sie sich auf Antidiskriminierung, Feminismus und Medical Anthropology.

Die Antidiskriminierungsarbeit sieht sie als Chance Demokratie aktiv mitzugestalten und Begegnungen zu ermöglichen, die von Offenheit, Empathie und Solidarität geprägt sind.


Autor*innen und Entwickler*innen

Das Projekt „Den Menschen im Blick“ gibt wichtige Impulse für eine professionelle und rassismuskritische Praxis in unserer pluralen Gesellschaft. Besonders spannend finden wir, dass auch institutionelle Routinen in den Blick genommen werden.

Dr. Miriam Heigl, Fachstelle für Demokratie, Stadt München, über das Projekt DEN MENSCHEN IM BLICK